Kapitel 3 - Der Shige dieses Ehrwürdigen

 

Kapitelüberschrift: Arc 01 - Der Shige dieses Ehrwürdigen

Mo Ran macht sich auf den Weg, um zu seiner alten Sekte zurück zu kehren. Bei einem kurzen Stopp in der Stadt Wuchang begegnet er einem alten Freund.


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angedeutete Verstümmelung von Kindern

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Hmm... Da nun Mo Rans Seele zurückgekehrt war, war dann vielleicht auch seine starke Kultivierungskraft, die er in seinem früheren Leben gehabt hatte, mit ihm gekommen?

Mo Ran versuchte einen Zauber zu wirken und merkte, wie die spirituelle Kraft durch seinen Körper strömte. Obwohl er fühlen konnte, dass sie in ihm floss, war sie nicht sehr stark. Mit anderen Worten, die so hohe Kultivierung, die er zum Zeitpunkt seines Todes gehabt hatte, war nicht mit ihm wiedergeboren worden.

Aber das machte nichts. Er war scharfsinnig und klug und von Natur aus mit großem Talent gesegnet - also war es nicht weiter schlimm, wenn er seine Kultivierung nun von vorne wieder aufbauen musste. Außerdem war die Wiederbelebung allein schon ein dermaßen seltenes und unwahrscheinliches Ereignis, dass man sie schon als Wunder bezeichnen musste – es stand außer Frage, dass sie hier und da auch ein paar kleine Makel haben würde. Als Mo Ran zu diesem Schluss kam, verbarg er schnell seine finsteren und wilden Züge und glättete sein Gesicht wieder zu einer Mine hin, die einen fünfzehnjährigen Jungen angemessen war. Vergnügt machte er sich auf den Weg zurück zu seiner alten Sekte.

In den Außenbezirken der Stadt herrschte reges, hochsommerliches Treiben. Ab und zu fuhren Kutschen mit davor gespannten Pferden vorbei, ihre Räder drehten sich und ratterten. Niemand schenkte dem fünfzehnjährigen Mo Ran Beachtung.

Abgesehen einmal von den Dorffrauen, die auf dem Feld beschäftigt waren, und hin und wieder mal eine Pause einlegten, dabei den Kopf hoben und sich den Schweiß von der Stirn wischten. Nur sie bemerkten dann diesen außergewöhnlich hübschen Teenager und starrten ihm dann ein bisschen hinterher.

Mo Ran grinste und schaute unverhohlen zurück, bis sich die Gesichter der verheirateten Frauen knallrot färbten und sie wieder den Kopf senkten.

Gegen Abend dann kam Mo Ran in die Stadt Wuchang, die ganz in der Nähe des Sisheng Peaks lag. In der Dämmerung leuchtete die Sonne rot wie Blut, und die so von ihr anstrahlten Wolken umsäumten feurig die hohen Gipfel, die hoch über der Ortschaft in einiger Entfernung aufragten. Langsam wurde er ein bisschen hungrig und Mo Ran suchte sich ein ihm vertrautes Restaurant. Er schaute auf die rot-schwarze Tafel mit der Speisekarte, klopfte einmal an den Tresen und sagte schnell: „Herr Wirt, ich möchte etwas bestellen: Bitte einmal eine Portion Huhn, einen Teller fein geschnittenes Rinderfilet mit Innereien in Chili-Sauce, zwei Krüge Wein und noch eine weitere Platte Rindfleisch."

Dieses Restaurant war eine sehr beliebte Absteige, und im Moment hielten sich hier viele Leute der Oberschicht auf. Auf der Bühne stand ein Geschichtenerzähler, der einen Fächer schwenkte und die Geschichte des Sisheng Peak zum Besten gab - und zwar so enthusiastisch, dass seine Spucke nur so sprühte.

Mo Ran bat um ein privates Abteil gleich neben dem Fenster. Während er aß, lauschte er den Lektionen des Vortragenden.

Wie jeder hier sicher weiß, ist unsere Kultivierungswelt in zwei Bereiche unterteilt: die der oberen und die der unteren Kultivierung. Heute wollen wir über die bemerkenswerteste Sekte in der unteren Kultivierungswelt sprechen: Den Sisheng Peak. Wusstet ihr, dass vor nur einhundert Jahren dieser Ort, die Stadt Wuchang, ein verlassenes, unsicheres und armes Döfchen war. Weil es sehr nah am Eingang zur Geisterwelt liegt, hatten die Dorfbewohner damals Angst, bei Einbruch der Nacht hinauszugehen. Wenn sie nachts unterwegs waren, mussten sie eine Glocke läuten, die die Geister vertreiben soll, und sie mussten Papiergeld verbrennen. Sie streuten die Asche von Räucherstäbchen und die des Papiergeldes aus und riefen dabei immer wieder den folgenden Vers: Berge verstellen den Menschen den Weg, bei Geistern ist es das Papier. Und dann eilten sie so schnell sie nur konnten weiter. Aber heute blüht und gedeiht unsere Stadt nicht anders als die Städte anderswo auch, und das haben wir allein dem Sisheng Peak zu verdanken. Dieses rechtschaffene Sekt wurde direkt an den Toren zur Geisterwelt erbaut und liegt genau auf der Grenze zwischen Yin und Yang. Obwohl sie erst vor kurzem errichtet wurde, ist sie…"

Mo Ran hatte diese Geschichte schon so oft gehört, dass sich auf seinem Trommelfell vor Langeweile beinah schon eine Hornhaut für dieses Thema gebildet hatte, und so starrte er stattdessen nur desinteressiert aus dem Fenster. Zufällig wurde gerade auf der Straße gleich unter seinem Fenster ein Stand aufgebaut, und mehrere Fremde, die wie fahrende Kultivierer gekleidet waren, trugen einen mit schwarzem Tuch bedeckten Käfig herbei, während sie sich offenbar vorbereiteten, kleine Kunststücke vorführten.

Das war viel interessanter als die Geschichten des alten Mannes und Mo Rans Aufmerksamkeit richtete sich gleich auf das Geschehen unter ihm.

Kommt herbei, kommt herbei und seht her! Das ist ein Jungtier eines Pixiu, einer alten, wilden und mysthischen Kreatur. Und wir haben es gebändigt. Es benimmt sich wie ein Kind, es kann jonglieren und sogar rechnen! Und es ist nicht immer leicht für uns, umher zu ziehen und ritterliche Taten zu vollbringen. Ihr alle, kommt herbei und erübrigt ein paar eurer Münzen. Diejenigen, die kein Geld haben, können sich die Show trotzdem ansehen. Schauen wir uns das erste Kunststück an: Der Pixiu am Abakus!"

Mit großem Tamtam hoben die Kultivierer das schwarze Tuch vom Käfig, und was sich darin befand, waren ein paar kleine Monster mit menschlichen Gesichtern und Bärenkörpern.

Mo Ran verschlug es glatt die Sprache.

Das sind doch nur pelzige, zahme Bärenjungen? Und ihr wagt es ernsthaft, diese Dinger als Pixius zu bezeichnen??? Wer diesen Quatsch glaubt, kann doch nur das Gehirns eines Esels in der Birne haben!

Aber es brauchte gar nicht lange, bis sich Mo Ran Blick auf die Welt schnell erweiterte. Zwanzig oder dreißig Eselshirne versammelten sich um die Straßenkünstler herum und sahen sich die Show an, sie jubelten und applaudierten. Sie zogen jedermanns Aufmerksamkeit im Restaurant hinaus auf die Szene auf der Straße, was den Geschichtenerzähler in ziemliche Verlegenheit brachte.

Der jetzige Sektenleiter des Sisheng Peaks ist ein angesehener und berühmter Mann, der bekannt ist für seine Stärke und seinen Erfindungsreichtum...“

Unglaublich!!! Weiter so!!!“

Ermutigt sah sich der Geschichtenerzähler nach dem Besitzer der Stimme um – nur um dann festzustellen, dass der Gast, dessen Mine vor Aufregung geradezu leuchtete, nicht etwa von seinen Vortrag so gefesselt war, sondern vielmehr voller Enthusiasmus die Show der Straßenkünstler anfeuerte.

Ohhhaaa, der Pixiu benutzt wirklich einen Abakus?“

Oh, das ist unglaublich!“

Eine klasse Show! Wunderbar! Lasst den Pixiu noch mal die Äpfel werfen!“

Die Leute im ganzen Restaurant lachten und versammelten sich an den Fenstergittern, um das Spektakel dort unten zu beobachten. Der Geschichtenerzähler versuchte mitleidig weiter zu machen: „Der Sektenleiter ist vor allem für seinen Fächer bekannt. Er...“

Ahahaha, der mutige, kleine Pixiu mit dem hellen Fell will den Apfel zu essen. Seht ihr? Er rollt sich immer noch am Boden!“

Der Geschichtenerzähler wischte sich mit einem Schweißtuch über das Gesicht, seine Lippen zitterten vor Wut.

Mo Ran spitzte seinen Mund, lächelte und rief dann träge hinter seinem Perlenvorhang hervor: „Hör auf, über den Sisheng Peak zu reden. Sag lieber etwas aus den Lied der Achtzehn Berührungen auf. Das wird bestimmt die Aufmerksamkeit aller zurückbringen."

Der Geschichtenerzähler wusste nicht, dass es sich bei der Person hinter dem Vorhang um Mo Ran handelte, einen jungen Meister des Sisheng Peaks, und er knurrte nur und fauchte: „Was für eine vulgäre Forderung! So etwas sollte man in einem so eleganten Saal nicht sagen."

Mo Ran lachte. „Das hier soll also ein eleganter Saal sein, ja? Dass du dich nicht schämst!“

Dann hörte er plötzlich von unten her ein lautes Klappern.

Boahh! Was für ein schnelles Pferd!“

Das muss ein Kultivierer des Sisheng Peaks sein!“

Ein schwarzes Pferd, das genau aus der Richtung des Sisheng Peaks kam, stürmte herbei und galoppierte mitten in den Straßenauflauf und all die schnatternden Leute hinein!

Auf dem Pferd saßen zwei Personen. Die eine trug einen schwarzen Hut und einen schwarzen Umhang, die ihr Äußeres verbargen und es unmöglich machten, das Alter oder Geschlecht zu bestimmen. Die andere war eine Frau in den Dreißigern oder Vierzigern mit rauen Händen und einem wettergegerbten Gesicht.

Die Frau weinte, als sie die menschlichen Bären sah. Sie sprang taumelnd von dem Pferd herunter und stolperte dann vorwärts. Sie fiel auf die Knie und umarmte eines der Bärenjungen, während sie die ganze Zeit schluchzte: „Mein Sohn!!! Oh, mein Junge...“

Die Umstehenden waren verblüfft. „Ähm? Ist das denn nicht das Jungtier eines Pixiu?“, murmelte jemand und kratzte sich am Kopf. „Warum nennt diese Frau es ihr Kind?“

Das könnte vielleicht die Pixiu-Mutter sein.“

Wow, das wäre aber wirklich ein starkes Stück! Wenn die Weibchen menschliche Gestalt annehmen könnten!"

Die Dorfbewohner hier waren in solchen Dingen weder groß belesen noch verfügten sie über die entsprechende Erfahrung – daher kam gerade nur Unsinn aus ihren Mündern - , aber Mo Ran hatte es nun durchschaut.

Es gab Gerüchte, wonach skrupellose Kultivierer gerne kleine Kinder entführten. Sie rissen den Kindern die Zungen heraus, damit sie nicht mehr sprechen konnten, verbrühten dann ihre Haut mit kochendem Wasser und klebten ihnen Tierfälle auf, solange das Fleisch noch wund und blutig war. War das Blut dann erst einmal geronnen, würden das Fell und das Kind zusammenkleben, sie waren dann zu einem Wesen verschmolzen, und würden jedem nur noch wie ein Monster erscheinen. Diese Kinder konnten weder sprechen noch schreiben und hatten am Ende keine andere Wahl mehr, als all den Missbrauch zu erdulden und gehorsam solche Straßenkünstlertricks wie „Der Pixiu mit dem Abakus“ aufzuführen. Wehrten sie sich, brachte ihnen das nur Prügel ein.

Kein Wunder, dass er vorhin nicht hatte spüren können, dass von ihnen irgendwelche dämonische Energie ausging. Diese „Pixiu“ waren gar keine Monster, sondern lebende Menschen...

Während Mo Ran noch darüber nachdachte, redete die in Schwarz gekleidete Person bereits leise auf die liederlichen Kultivierer ein, die sofort wütend schrien: „Entschuldigen? So ein Wort kenne ich nicht!“

Was soll das heißen, du kommst vom Sisheng Peak?“

Kümmere dich verdammt noch mal um deinen eigenen Kram, du neugieriger Bastard! Los, schlagt ihn zusammen!“

Sie stießen den Schwarzgekleideten rückwärts von sich weg und begannen auf ihn einzudreschen.

Ayyy.“ Als Mo Ran nun zusah, wie ein anderes Mitglied seiner Sekte verprügelt wurde, ließ er nur ein leises Kichern vernehmen. „Ganz schön heftig.“

Er hatte nicht die leiseste Absicht, zu helfen. In seinem früheren Leben hatte er die rechtschaffene und aufdringliche Art der Sekte, die jedem half, egal was passierte, immer gehasst. Viele von ihnen waren stets so schnell bei der Sache gewesen, sich selbst auf jedes Problem zu stürzen, was sich ihnen zeigte, als wären sie ein Haufen Idioten. Sie würden sich sogar mit solchen Kleinigkeiten befassen, wie zum Beispiel Madam Wangs Katze zu retten, wenn die mal wider auf einem Baum fest saß. Jedes einzelne Mitglied der ganzen Sekte – vom Sektenleiter bis hinab zu den einfachen Arbeitern - , alle waren sie doch absolute Schwachmaten.

Es passierten so viele ungerechte Dinge auf der Welt, also was sollte es bringen, wenn man da Anteilnahme zeigte? Wenn man seine ganze Zeit damit verbrachte, sich auf all diese Missstände zu konzentrieren, würde man sich zu Tode ackern.

Sie kämpfen, sie kämpfen! Hah! Was für ein starker Hieb!“

Sowohl drinnen wie draußen vor dem Restaurant liefen die Leute zusammen, um mitzufiebern.

So viele von euch gegen einen! Schämt euch!“

Mein Herr, hinter Euch! Autsch! Das war knapp! Uhaha-“

Gut gekontert!“

Die Leute liebten es, einen guten Kampf zu sehen, aber Mo Ran war das egal. Er hatte bei weitem genug Blutvergießen erlebt, und was nun dort unten geschah, war für ihn auch nicht mehr als das Summen einer Fliege. Er wischte sich träge die Erdnussschalen von den Kleidern, stand auf und ging.

Als er die Treppe hinunter schritt, kämpften die Kultivierer immer noch mit der schwarzgekleideten Person. Offenbar hatten sie sich in eine Pattsituation hinein manövriert, ihre Schwerter zischten durch die Luft. Mit vor der Brust verschränkten Armen lehnte sich Mo Ran sich gegen die Eingangstür des Restaurants. Er warf nur einen Blick auf die Szene und schnalzte dann ärgerlich mit der Zunge. Was für eine Schande!

Die Schüler des Sisheng Peaks waren alle wilde und mutige Kämpfer, jeder von ihnen konnte es locker mit zehn Männern aufnehmen, aber der Schwarzgekleidete war ein erbärmlicher Gegner. Selbst als ihn die Kultivierer vom Pferd zerrten und mehrmals schon auf ihn eingetreten hatten, hielt er sich noch immer zurück.

Stattdessen rief er nur schwach und höflich: „Große Männer benutzen bei einer Auseinandersetzung ihren Mund und nicht die Fäuste. Ich versuche nur vernünftig mit euch zu sprechen... Ahh! Warum hört ihr nicht zu?!“

Die Kultivierer waren sprachlos und Mo Ran ebenso.

Die Kultivierer dachten nur: Was zum Henker? Diese Person wird so gründlich zusammen geschlagen und predigt noch immer diesen Blödsinn? Er muss den Kopf eines leeren Dampfbrötchens haben, mit nichts darin, was?

Doch Mo Rans Gesicht fiel in sich zusammen. Für eine Sekunde lang schien sich die Welt um ihn zu drehen. Er hielt den Atem an, seine Augen weiteten sich voller Unglauben. Diese Stimme...

Shi Mei!“, rief Mo Ran und er stürzte nach vorn. Er sammelt die spiritueller Kraft in seiner Handfläche, schlug mit ihr auf den Boden und alle fünf niederträchtigen Kultivierer, die auf den anderen eingeprügelt hatten, wurden weggeschleudert! Mo Ran kniete sich auf den Boden und half der in schwarz gewandeten Person auf, deren Kleider mit staubigen Fußabdrücken übersät war. Seine Stimme zitterte leicht: „Shi Mei, bist du das?“


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KultivierungssektenBitte nicht mit religiösen Sekten verwechseln! Es sind vielmehr Ordensgemeinschaften oder Gilden, in denen junge Leute in der Kultivierung unterrichtet werden, um später einmal fahrende Kultivierer zu werden oder aber in ihrer Sekte zu bleiben und Aufträge anzunehmen, die die Menschen im Einflussgebiet der jeweiligen Sekte an sie abgeben. Meist handelt es sich darum, Monstern, Dämonen und spezielle Flüche auszutreiben.

Ying und YangIn der chinesischen Philosophie stellen Yin und Yang die Unabhängigkeit von zwei gegensätzlich verlaufenden Kräften dar. Yang repräsentiert die Sonne, Männlichkeit und Leben, während Yin für den Mond, Weiblichkeit und den Tod steht. Prinzipiell sind sie aber ein Symbol für alle möglichen Veränderungen oder Unterschiede.

PixiuEin chinesisches Fabelwesen mit dem Kopf eines Drachen und dem Körper eines Löwen. Es gilt als ein Symbol für Glück und Wohlstand.



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Kommentare

  1. Sanda1(liest 2HA zum ersten Mal): "Sag mal, der Name Sisheng Peak... hast du den absichtlich nicht übersetzt?"
    Sanda3 (hat 2HA schon 3x durch und überarbeitet und postet gerade fiebrig die Übersetzungen): "Ne, weißt du, den habe ich die ganze Zeit über vergessen!"
    Sanda1: "...Man wird ja wohl noch fragen dürfen..."
    Sanda3: "Natürlich habe ich den absichtlich so gelassen. Zum einen ist das ein Eigenname und wird auch im Englischen nicht übersetzt, zum anderen klingt es einfach furchtbar geschwollen, wenn ich ständig vom "Gipfel von Leben und Tod" sprechen würde."
    Sanda1: "Aha, so heißt der also."
    Sanda3: "Wie gesagt, das die Originalgeschichte kommt aus China und dort besteht der Name nur aus 3 Schriftzeichen, während wir da im Deutschen einen halben Nebensatz haben. Also ja, es wird bei der chinesischen Bezeichnung bleiben."

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